Sonntag, 31. Mai 2015

[Rezension] Love Letters to the Dead

Titel: Love Letters to the Dead
Autor: Ava Dellaira
Seiten: 413
Genre: Jugendbuch
Verlag: cbt
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-570-16314-6

Inhalt: 
Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May ...


Cover: 
Das Cover ist soooooooo schön!!! Ich liebe es! Das Lila mit den Übergängen und es ist ein Himmel und hach einfach ein Traum.


Charaktere: 
Ich mag Laurel so gerne, nur manchmal denke ich mir: "Mensch bleib mal mit den Gedanken in der Realität. Deine Schwester ist tot!" Klingt jetzt gemein, aber diese Rückblicke in ihren Gedanken waren nicht immer so passend. Trotzdem mochte ich sie wirklich sehr. Sky kann ich auch verstehen und ich mag ihn auch total. 


Meine Meinung: 
Ich finde es so toll, dass es in Briefform geschrieben ist. So etwas habe ich noch nie gelesen und ich finde es einfach genial. Ich war so neugierig zu erfahren, was mit ihrer Schwester geschehen ist und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch die Erinnerungen mit ihrer Schwester waren total niedlich und andere auch schockierend. Es ist nämlich etwas mit Laurel passiert, womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte.
Ich muss aber gestehen, dass ich nicht alle Leute kannte, denen sie geschrieben hat. Klar Kurt Cobain und Amy Winehouse kenne ich schon, aber viele andere nicht.
Auch das Ende hat mich zufrieden gestellt, aber ich finde, dass es ruhig noch weiter gehen könnte.




Fazit:
Super Buch! Ich mag es, dass es in Briefform geschrieben ist.

Freitag, 1. Mai 2015

[Rezension] Über ein Mädchen

Titel: Über ein Mädchen
Autor: Joanne Horniman
Seiten: 224
Genre: Jugendbuch
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3551582713

Inhalt: 
Anna ist schüchtern und einsam – bis sie Flynn trifft, zuerst mit Gitarre auf der Bühne, dann im Café, dann mit vollen Einkaufstaschen auf der Straße. Beide fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen. Zusammen zeichnen sie, essen Bananenkuchen, träumen, baden, lachen – und lieben sich. Doch auch zwischen Liebenden gibt es Geheimnisse; auch Liebende sind sich manchmal unglaublich fremd und manchmal hält die Liebe nicht …


Cover: 
Ich habe mir das Buch eigentlich nur gekauft, weil ich das Cover so schön finde. :D 


Charaktere: 
Anna finde ich sympathisch. Flynn zunächst auch, aber nach der Zeit finde ich sie ein wenig egoistisch und sie geht mir ein wenig auf die Nerven. 



Meine Meinung: 
Nettes Buch für Zwischendurch, aber nichts was man gelesen haben muss. Ich finde es interessant auch mal eine Liebesgeschichte von zwei Mädchen lesen zu können, aber wie gesagt, es war nichts Besonderes.


Fazit:
Gut für Zwischendurch.



[Rezension] Lost Places

Titel: Lost Places
Autor: Johannes Groschupf
Seiten: 237
Genre: Jugendbuch
Verlag: Oetinger
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-8415-0248-3

Inhalt: 
Die Jugendlichen Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart sind Urban Explorers: Im nächtlichen Berlin erkunden sie stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser und verfallene Krankenhäuser. Doch was als aufregendes Abenteuer beginnt, wird bald ein riskantes Unterfangen. Denn die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem halb verfallenen Haus eine Leiche entdecken, vermuten sie, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt. Und dann wird es richtig gefährlich. 

Cover: 
Das Cover sieht so toll aus! Mit den verfallenen Gebäude sieht es richtig düster und spannend aus!!! 


Charaktere: 
Am Anfang mag ich die Charaktere nicht so gerne, weil sie sich so gut vorkommen und einen auf cool machen. Aber vor allem Lennart wird mir immer sympathischer. 



Meine Meinung: 
Es ist richtig spannend! Nur die "Jugendsprache" nervt mich. Am Anfang und am Ende kommen nämlich Wörter wie "Hey Alta!" und "Ey Digga" vor -.- Aber wenn man über das hinwegschaut, ist es wirklich toll!!


Fazit:
Spannend!!!