Donnerstag, 26. Dezember 2013

[Rezension] Dshamilja - Tschingis Aitmatow

Inhalt: 


Das Buch handelt von einem 15-jährigen Jungen namens Said, der eine Liebesgeschichte von seiner Schwägerin Dshamilja erzählt. Dshamiljas Mann kämpft im 1. Weltkrieg an der Front. Sie muss täglich Getreide zum Bahnhof führen mit Said und dem scheuen und verschlossen Danijar. Der war auch an der Front gewesen und kam verletzt zurück, da er sehr verschlossen ist wird er im Dorf eigentlich gemieden. Doch keiner weiß, dass er auch Talente hat. Said und Dshamilja werden von seiner Stimme verzaubert, wenn er singt und nach kurzer Zeit verlieben sich Danjiar und Dshamilja ineinander. Da sie aber verheiratet ist können sie nicht im Dorf machen und verlassen es deshalb. Doch ihren Ehemann gefällt das gar nicht nach seiner Heimkehr und versucht vergeblich sie zu finden. Said entscheidet sich Maler zu werden und verlässt auch das Dorf.


Cover: 
Da gibt es Verschiedene, aber mir gefällt keines so wirklich. Aber ist ja auch ein älteres Buch und wir mussten es von der Schule aus lesen.


Meinung: 
Ich habe es mir wirklich schlimmer vorgestellt. Es ist nicht so mein Geschmack und freiwillig hätte ich es nicht gelesen. Aber da es recht dünn war, ging es ziemlich schnell zu lesen und die Geschichte an sich war nicht schlecht. Das Ende kann man sich ein bisschen denken, aber nicht ganz. 


Fazit:
Besser als gedacht. Für so ein altes Buch nicht schlecht und ja mehr weiß ich jetzt nicht haha


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