Montag, 25. August 2014

[Rezension] Frostkuss - Jennifer Estep

Inhalt:
Sie sind die Nachkommen sagenhafter Kämpfer wie Spartaner, Amazonen oder Walküren und verfügen über magische Kräfte. Auf der Mythos Academy lernen sie, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie richtig einzusetzen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber was Gwen nicht weiß: Die Studenten werden dort ausgebildet, um gegen den finsteren Gott Loki zu kämpfen. Und obwohl sie der Meinung ist, an der Mythos Academy nichts verloren zu haben, erkennt Gwen bald, dass sie viel stärker ist als gedacht und all ihre Fähigkeiten brauchen wird, um gegen einen übermächtigen Feind zu bestehen.





Cover:
Das Cover finde ich wahnsinnig schön! Die blauen Augen, die weiße Haut, die weißen Haare und unten der blaue Rauch *-* Finde ich wirklich schön gemacht!






Meine Meinung:
Am Anfang war ich eigentlich eher skeptisch es zu lesen, aber da es das Buch gerade in der Bibliothek gab, musste ich es doch ausborgen. Am Anfang dachte ich, dass es wieder so typisch war mit den Schulzicken und so, aber das hat sich schnell geändert, als das beliebteste Mädchen ermordet in der Bibliothek von Gwen gefunden wurde. Nach der Hälfte des Buches, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen und so wurden es immer weniger Seiten zum Lesen. Das Ende habe ich überhaupt nicht erwartet, wirklich nicht! Deswegen finde ich es auch so toll! Denn bei den meisten Büchern kann man es sich irgendwie denken, oder man ahnt es später dann auch schon, aber ich war wirklich überrascht. Was mich nie überraschte war, wenn Logan auf einmal da war, das war meistens schon irgendwie klar, aber auch das Ende zwischen Logan und Gwen hatte ich nicht erwartet, es ist eben nicht wie in jeder Geschichte.




Fazit:
Hat mich positiv überrascht! Unerwartetes Ende! Spannend! Werde ich auf jeden Fall weiter lesen!




Donnerstag, 21. August 2014

[Rezension] Ashes - Brennendes Herz - Ilsa J. Bick

Inhalt:
Die siebzehnjährige Alex befindet sich auf einer Wanderung in den Bergen, als plötzlich die Natur um sie herum verrücktspielt und eine Druckwelle sie zu Boden wirft. Was war das? Alex hat keine Ahnung, aber sehr schnell wird klar, dass die Welt, die sie kannte, nicht mehr existiert. Die meisten Städte sind zerstört und die Überlebenden werden zur lauernden Gefahr. Das Einzige, worauf Alex noch zählen kann, ist ihre Liebe zu Tom. Gemeinsam versuchen die beiden, sich durchzuschlagen. Doch dann wird Tom verwundet, und Alex muss ihn schweren Herzens zurücklassen, um sein Leben zu retten. Als sie mit Hilfe zurückkehrt, ist er verschwunden. Eine packende Suche beginnt. Eine Suche nach Antworten, sich selbst und nach der einen ganz großen Liebe. Denn Alex weiß: Tom lebt, und sie wird ihn finden ...


Cover:
Das Cover finde ich wirklich sehr schön!Das Mädchen ist hübsch und das blau und der Wald hinten finde ich auch toll. Die Vögel sind ein wenig unnötig, aber sie stören nicht und schauen nicht schlecht aus.


Meine Meinung:
Ein wirklich tolles Buch!!! Alex ist mir total sympathisch und Tom auch. Ellie war (vor allem an Anfang) etwas nervig und ich mochte sie eigentlich erst später wirklich. Die Inhaltsangabe finde ich nicht ganz richtig, da Tom erst sehr spät vorkommt und diese "Liebe" nicht wirklich vorhanden war. Es gab einen Kuss und dann kann man nicht von Liebe reden. Jetzt aber zur Geschichte: Die Geschichte finde ich so spannend! Ich verstehe noch immer nicht ganz, warum die Jugendlichen so geworden sind, aber das wissen die Leute im Buch ja auch noch nicht ganz und so finde ich das okay. Also ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! 


Fazit:
Richtig spannendes Buch! Tolle Geschichte! Tolle Charaktere! Überraschendes Ende!


Montag, 18. August 2014

[Rezension] Requiem - Lauren Oliver

Inhalt:
Lena und Julian sind endlich zurück in der Wildnis. Hier sind sie vorerst in Sicherheit und alles könnte gut sein. Doch etwas zwischen den beiden hat sich verändert, und Lena spürt, dass sie eigentlich zu Alex gehört. Aber auch Alex ist nicht mehr der, den sie immer geliebt hat, und wirkt seltsam abweisend. Hana dagegen, Lenas Freundin von früher, führt ein ruhiges und geordnetes Leben ohne Liebe mit dem für sie ausgewählten Partner. Und während die Rebellen alles für den entscheidenden Angriff auf Portland vorbereiten, muss sich Lena ihrer Vergangenheit stellen.

Cover:
Ich mag die Cover von der Trilogie echt gerne! Mit den Gesichtshälften darauf und immer einen Wort, dass über das ganze Cover verteilt ist. Gelb ist jetzt nicht so meine Lieblingsfarbe, aber auf dem Cover gefällt es mir trotzdem.


Meinung:
Ich habe wieder ewig gebraucht um dieses Buch endlich fertig zu lesen. Das erste Buch "Delirium" fand ich eindeutig am besten von der Trilogie. Beim zweiten Teil war das Ende wenigstens spannend, aber das hier, na ja. Es ist kein schlechtes Buch, auf keinen Fall, aber keins das man unbedingt gelesen haben muss! Lena ist mir ja sympathisch und ich kann sie meistens verstehen. Was ich nicht verstehe ist, warum die Autorin auf einmal auch in der Sicht von Hana erzählt. Ist ja ganz interessant wie es ihr jetzt so geht und was sie macht, aber ich wollte immer einfach nur wieder zu Lenas Sicht zurück, wenn gerade Hanas war. Auch das Leben und die Gedanken von Hana habe ich mir ganz anders vorgestellt. Da sie ja geheilt ist sollte irgendwie alles ganz anders sein. Ich habe es mir eben ganz anders vorgestellt. Was mich genervt hat war, dass sich Lena nicht wirklich entscheiden konnte. Na ja eigentlich wollte sie ja Ales, aber da er so abweisend zu ihr war, blieb sie eben bei Julian. Das ist so egoistisch und gemein Julian gegenüber. Finde ich auch komisch gemacht von der Autorin.

Fazit:
Wenn man die ersten beiden Teile schon gelesen hat, sollte man die Trilogie beenden. Wenn man es nicht tut verpasst man aber auch nicht viel. Kein schlechtes Buch, aber auch kein super tolles Buch.